TU Dortmund präsentiert Werke von Kunststudierenden der Malerei
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Studierende des Bereichs Malerei am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund haben sich mit dem im Wandel begriffenen Verständnis von Malerei auseinandergesetzt. Ihre Werke sind bis zum 26. Oktober in der Ausstellung TABULA PICTA LOREM IPSUM auf der Hochschuletage im Dortmunder U zu sehen.
„Malerei ist nicht mehr denkbar ohne die alltägliche Erfahrung interaktiver Bilder auf unseren Displays, von Fotos, in Film, Fernsehen und Video“, sagt Prof. Tillmann Damrau vom Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund. So ist Malerei heute eine Kunst, in der sich aufgrund einer sehr vielgestaltigen Medienerfahrung analoge und digitale Bildformate auf vielfache Weise beeinflussen und mischen. Das sich dadurch verändernde Verständnis von Malerei möchte die Ausstellung TABULA PICTA LOREM IPSUM präsent machen.
Klassische Malerei und digitale Formate
Der lateinische Ausstellungtitel setzt sich aus ‚Tabula Picta‘ für ‚die Bildtafel‘ und ‚Lorem Ipsum‘, dem Beginn eines bis heute gebräuchlichen Blindtextes, zusammen. „Die Idee war, dass nicht ein vorgegebenes Thema die Ausstellung bestimmt, sondern sich die Künstler*innen von ihren konkreten Interessen leiten lassen“, erklärt Prof. Tillmann Damrau den Titel. Folgerichtig sind in der Ausstellung unterschiedlichste Positionen aktueller Malerei versammelt: Die Vielzahl der Exponate umfasst ganz selbstverständlich Bilder in klassischer Maltechnik und solche, die Malerei als digitales Format erforschen.
Ziel der Ausstellung ist es, zu zeigen, dass Malerei heutzutage ein Aktionsfeld eröffnet, in dem sich eine Kultur, die sich zwischen dem Anspruch auf persönliche Erfahrung einerseits und der Umtriebigkeit der medialen Öffentlichkeit andererseits bewegt, mit den Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz verbindet.
Die Ausstellung ist bis zum 26. Oktober auf der Hochschuletage zu den Öffnungszeiten des Dortmunder U zu sehen. Der Eintritt ist frei.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.