TU Dortmund präsentiert „GartenSPÄHER“
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„GartenSPÄHER“ erkunden kulturelle Erbschaften: historische Gärten, Schlösser und die um sie herum gestaltete Natur, Wasseranlagen, Sichtachsen und anderes mehr. Sie suchen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn – Wege, um solche Ensembles auf den äußeren und inneren Landkarten junger Menschen zu verorten: den künftigen Denkmal-Erben. Vom 1. Februar bis zum 17. März präsentiert die TU Dortmund eine Ausstellung zu ihren „Spähaktionen“.
Im Sommer 2017 und 2018 schwärmten die GartenSPÄHER, das waren Schülerinnen und Schüler in Begleitung von TU-Studierenden, auf Einladung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg im Garten von Schloss Schwetzingen aus. Im Europäischen Kulturerbejahr 2018 (European Cultural Heritage Year/ECHY) beteiligten sich die „GartenSPÄHER“ am Projekt „Europa in Westfalen“ der LWL-Denkmalpflege, um das Motto „Sharing Heritage“ im Garten von Schloss Bodelschwingh in Dortmund einmal mehr Wirklichkeit werden zu lassen. Es wird Zeit für ein Zwischenfazit...
Ausstellung GartenSPÄHER
vom 1. Februar bis zum 17. März 2019
auf der Hochschuletage des Dortmunder U,
Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund.
Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr sowie donnerstags und freitags von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Feiertags öffnet das Dortmunder U von 11 bis 18 Uhr. Montags bleibt das Zentrum geschlossen.
Die Ausstellung wird um ein Begleitprogramm ergänzt. Am 14. Februar führen von 11 bis 12 Uhr Matthias Plenkmann und Julius Reinders durch die Ausstellung. Ihr Arbeitstitel: „AUGENARBEIT. Zur Übersetzung von Gartenraum in Zeichnung“. Am 15. Februar steht eine Podiumsdiskussion von 18 bis 20 Uhr unter dem Titel „SMALLTALK“. Ira Mazzoni, Fachjournalistin und Autorin von Fachbüchern zur Gartenarchitektur, Prof. Barbara Welzel und Christopher Kreutchen, beide vom Institut für Kunst und Materielle Kultur, sprechen mit Gästen über kulturelles und bildungspolitisches Potenzial von Gartendenkmalen. Mit „GARTENSPÄHER IM STAHLBETON-SKELETT“ sind schließlich die Gespräche zum Ausstellungsdesign übertitelt, die Christopher Kreutchen am 8. März ab 15 Uhr initiiert.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.