Öffentliche Vorlesung in der Stadtkirche St. Reinoldi blickt noch einmal auf „edition ortlos“
- tu | kultur

Der vierte Abend der öffentlichen Vorlesungsreihe „Bild und Klang“ im Wintersemester 2021/2022 schaut noch einmal auf die „edition ortlos“ während des digitalen Semesters im vergangenen Winter. Die Vorlesung findet am Dienstag, 9. November, um 19.30 Uhr unter Einhaltung der 3G-Regel in der Reinoldikirche statt. Die TU Dortmund veranstaltet die inzwischen zur Tradition gewordene öffentliche Vorlesungsreihe in Kooperation mit dem Stadtarchiv Dortmund und der Stadtkirche St. Reinoldi.
Das Thema der Vorlesungsreihe lautet im Wintersemester 2021/22 „Bildraum und Klangraum“. Im vergangenen Winter war „Bild und Klang“ angesichts der Corona-Pandemie und des Verzichts auf öffentliche Veranstaltungen in eine Filmreihe transformiert worden. Dirk Baxmann, der Filmemacher der „edition ortlos“, sowie der Musikwissenschaftler Alexander Gurdon und die Kunsthistorikerin Prof. Barbara Welzel von der TU Dortmund werden aus unterschiedlichen Perspektiven über die Überlegungen zu den Filmen und deren Konzeption sprechen: Was sind die Fragen eines Filmemachers? Was galt es, in den Filmen als prägende Elemente der Reihe „Bild und Klang“ zu zeigen? Wie wurde die Musikdramaturgie gestaltet? Der Abend möchte einen Blick hinter die Kulissen des Projekts eröffnen.
Über „Bild und Klang“
Die Vorlesungsreihe bringt die TU Dortmund in die Stadt, die Stadtkirche St. Reinoldi wird zum Hörsaal. Der Raum der Kirche und die Kunstwerke sind nicht einfach Kulisse, sondern rücken immer wieder in den Blick: als Thema der Vorlesung, als Kontextualisierung der Themen, aber zuweilen auch als Widerpart für andere, scheinbar nicht in den Raum gehörende Bilder und Klänge. Die TU Dortmund veranstaltet die Reihe gemeinsam mit dem Stadtarchiv Dortmund, der Conrad-von-Soest-Gesellschaft und der Stadtkirche St. Reinoldi. Die Vorlesung richtet sich gleichermaßen an Studierende wie an die städtische Öffentlichkeit. Interessierte sind sehr herzlich eingeladen!
Weitere Termine: 16., 23. und 30. November, 7. und 14. Dezember, 11., 18. und 25. Januar sowie 1. Februar
Die jeweils aktuellen Corona-Schutz-Informationen: www.sanktreinoldi.de
Das gesamte Programm: http://www.bild-und-klang.de/programm-wise-2122
Alle Filme der „edition ortlos“: http://www.bild-und-klang.de/bild-und-klang-edition-ortlos
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Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.