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Bild und Klang: edition ortlos

Die Vorlesungsreihe wird im Wintersemester 2020/2021 ab dem 10. November als „Bild und Klang: edition ortlos” digital stattfinden. Die angekündigte Folge „Bild und Klang: mit allen Registern” wird in den Winter 2021/2022 verschoben.

Auch wenn die öffentlichen Vorlesungen nicht in der Stadtkirche erlebbar sein werden, werden sie trotzdem aus der Stadtkirche St. Reinoldi kommen - in Form von fünf halbstündigen Filmen, die 

Die Stadtkirche St. Reinoldi öffnet sich seit 2005 mit der öffentlichen Vorlesung „Bild und Klang” als Hörsaal. Der Raum und die Kunstwerke sind dabei nie einfach nur Kulisse, sondern rücken immer wieder in den Blick, als Thema der Vorlesung, als Kontextualisierung der Themen, zuweilen auch als Widerpart für andere, scheinbar nicht in den Raum gehörende Bilder und Klänge. Mit anderen Worten: Der Raum der Stadtkirche St. Reinoldi ist bedeutender „Akteur” von "Bild und Klang”. Hier treffen sich Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Mitglieder der Stadtgesellschaft, immer wieder auch Gäste von außerhalb, um gemeinsam die Abende mit Bildern und Klängen zu verbringen, um den Vorträgen und ihren Vernetzungen zuzuhören, miteinander zu sprechen und sich auszutauschen.

Für das Wintersemester 2020/2021 gilt es, eine andere Form für „Bild und Klang” zu finden, die den Ort – die Stadtkirche St. Reinoldi – offen und präsent hält, aber zugleich auf die wöchentlichen Versammlungen eines großen Auditoriums verzichtet.

Die Filme werden zu folgenden Terminen auf www.bild-und-klang.de hochgeladen und können dann auch weiterhin dort abgerufen werden:

10.11.2020 ÖFFENTLICHER RAUM // Public Space
24.11.2020 ANDERSORTE // Heterotopien
08.12.2020 KLANGRÄUME // Soundscape
12.01.2021 ERINNERUNGSORTE // Mnemotope
26.01.2021 DISKURSRAUM // Die Stadtkirche St. Reinoldi

Um die Filme auch für diejenigen zu präsentieren, die nicht über die Möglichkeiten verfügen, sie im Netz zu sehen, gibt es Präsentationstermine in der Stadtkirche St. Reinoldi, die Termine können dem Flyer entnommen werden.
 

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.