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„Laufende Beobachtungen“ auf der Hochschuletage

Ausstellung zeigt Werke von künstlerischen Mitarbeiter*innen

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Eine Frau steht in einer Ausstellung und betrachtet Bilder, die an einer Wand hängen. © Aliona Kardash​/​TU Dortmund
Die Ausstellung ist bis zum 21. November im Dortmunder U zu besichtigen.

Die gemeinschaftliche Ausstellung gewährt Einblicke in die aktuelle künstlerische Forschung und das Werk von Jette Flügge, Leiterin der Druckwerkstatt der TU Dortmund, und der künstlerischen Mitarbeiter am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund Patrick Borchers, Timo Klos, Ulvis Müller und Maik Ronz. Die Ausstellung ist vom 15. Oktober bis 21. November unter Hygieneauflagen auf der Hochschuletage im Dortmunder U zu besichtigen.

In den künstlerischen Forschungen der Beteiligten wird das Vergehen von Zeit und Formen im Bild repräsentiert. Zudem finden sich Beobachtungen der Natur in ihren unterschiedlichen Ausprägungen sowie deren naturwissenschaftlicher Referenzrahmen in der Ausstellung wieder. Räume werden als soziale und für ein Möglichkeitsdenken offene Orte verstanden und dargestellt. Zeichnerische Beobachtungen in der Stadt und die Frage nach der eigenen gesellschaftlichen Position und dem eigenen Handeln werden in „Laufende Beobachtungen“ ebenfalls zum Thema. Nicht zuletzt werden die Grenzen der Malerei erweitert und ihre Gestaltfindung untersucht.

Alle Ausstellenden eint, dass sie am Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der TU Dortmund tätig sind. Das Verbindende ist weder ein gemeinsames Forschungsprojekt noch der Zusammenschluss als Künstler*innengruppe. Unterschiedlich ausgedeutet, aber zugleich in einer gemeinsamen Haltung des genauen Beobachtens geteilt und geschätzt wird von den Beteiligten vielmehr der Raum: die Universität.

Begleitende Publikation

Parallel zur Ausstellung erscheint als Jubiläumsband Nr. 50 ein Buch der Reihe „Dortmunder Schriften zur Kunst / Kataloge und Essays“, das den Werken der Künstler*innen Texte von Laura Di Betta, Niklas Gliesmann, Judith Klein, Christopher Kreutchen, Christin Ruppio und Barbara Welzel an die Seite stellt.

Die Ausstellung ist bis zum 21. November zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos. Im Dortmunder U gilt die 3G-Regel, die am Eingang kontrolliert wird. Während des Besuchs muss eine medizinische Maske getragen werden.

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.