Ausstellung blickt auf Forschung und Lehre im vergangenen Jahr zurück
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Was gibt es Neues in Forschung und Lehre? Wie haben Studierende und Lehrende während der Pandemie zusammengearbeitet? Die Ausstellung „Werkstatt Universität“ auf der Hochschuletage im Dortmunder U wirft einen Blick zurück auf das vergangene Jahr und präsentiert unter anderem verschiedene digitale Formate, die während der Corona-Pandemie entstanden sind. Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Oktober unter Hygieneauflagen zu besichtigen.
Der Begriff Werkstatt ruft Assoziationen von einem Ort hervor, an dem Werkzeug bereitliegt, Material verarbeitet wird und am Ende ein sichtbares Produkt entsteht. Im übertragenen Sinne passt dies auch zur Arbeit der unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen an einer Universität: Es werden Themen recherchiert, Fragestellungen entwickelt und methodisch bearbeitet, so dass am Ende der Gesellschaft neu gewonnene Erkenntnisse zur Verfügung gestellt werden können.
Ausgewählte Einblicke in Forschung und Lehre des vergangenen Jahres gewährt die Ausstellung „Werkstatt Universität“ auf der Hochschuletage im Dortmunder U. So bringt die Ausstellung etwa Videoproduktionen an einem Ort zusammen, die angesichts der Einschränkungen während der Pandemie entstanden sind.
Von der KinderUni bis zum Forschungsbau
Zu sehen sind die digitalen Beiträge der KinderUni und die interdisziplinäre Vorlesungsreihe „Bild und Klang“, die im vergangenen Wintersemester in der „edition ortlos“ fünf Filme präsentiert hat. Ebenfalls ausgestellt sind Ergebnisse der Zusammenarbeit von Studierenden und Lehrenden für die Ausstellung „revolution beuys“, die derzeit im Museum Ostwall im Dortmunder U zu besichtigen ist. Vorgestellt wird zudem der neue Forschungsbau CALEDO, der an der TU Dortmund errichtet wird, und die aktuelle Publikation des Arbeitsbereichs Fotografie „Im Fokus: Dortmund und Gießen – Stadtansichten“ liegt zur Mitnahme aus.
Die Ausstellung ist noch bis zum 3. Oktober zu besichtigen. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Terminbuchung ist nicht mehr erforderlich. Im Dortmunder U gilt die 3G-Regel, die am Eingang kontrolliert wird. Während des Besuchs muss eine medizinische Maske getragen werden.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.