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Ausstellung läuft bis zum 23. Juni

„Engineering meets Art“: Ausstellung an der Schnittstelle von Kunst und Ingenieurwesen

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Eine Frau steht vor einer Installation aus Draht-Kugeln und blauen und pinken Lichterketten © Oliver Schaper​/​TU Dortmund
Die Einblicke in die unbekannten Arbeitsbereiche der Partnerfakultät brachten inspirierende Ideen.

Auf der Hoch­schul­etage des Dortmunder U treffen sich Kunst und Ingenieurwesen bei der Ausstellung „Engineering meets Art“. Am 7. Mai wurde die fakultätsübergreifende Ausstellung mit einer gut besuchten Vernissage eröffnet.

Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse des Projektes „Engineering meets Art“, das aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen als interdisziplinäre Kooperation mit der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften ins Leben gerufen worden war.

Eingebettet ist die Ausstellung in die Diversitätsdialoge der TU Dortmund, eine fachliche Begegnung unterschiedlicher Disziplinen und Fachkulturen an der Universität. Gefördert von der innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gGmbH traten Studierende des Bio- und Chemieingenieurwesens und Studierende der Musik und der Fotografie in gemeinsamen Seminaren in den Dialog. Über zwei Semester arbeiteten sie interdisziplinär und entwickelten Kunstwerke an der Schnittstelle von Kunst und Ingenieurwesen.

Die Einblicke in die unbekannten Arbeitsbereiche der Partnerfakultät brachten inspirierende Ideen, neue Arbeitsmethoden und überraschende Perspektivwechsel: Tote Bienen lernen fliegen, fotografischer Film geht sich selbst unter die Haut, Insulin kann man hören und Schallwellen sehen.

Begrüßt wurden die Gäste der Vernissage durch Prof. Barbara Welzel, Prorektorin Diversitätsmanagement der TU Dortmund, und Daniela Berglehn von der innogy Stiftung. Projektleiterin Kirsten Lindner-Schwentick eröffnete, die beiden Dozenten Dr. Maik Hester und Timo Klos führten durch die Ausstellung.

Gruppenfoto von drei Frauen und zwei Männern, einer von ihnen hält ein Akkordeon © Oliver Schaper​/​TU Dortmund
Freuen sich über die gelungene Ausstellung: Projektleiterin Kirsten Lindner-Schwentick, Dr. Maik Hester, Prof. Barbara Welzel, Prorektorin Diversitätsmanagement der TU Dortmund, Timo Klos und Daniela Berglehn von der innogy Stiftung (v.l.).

Im Rahmen der Ausstellungseröffnung wurden sechs studentische Exponate prämiert. Präsentiert wurde auch der begleitende Katalog, erschienen als Band 42 der Dortmunder Schriften zur Kunst / Kataloge und Essays, ISBN 978-3-947323-07-4. Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 23. Juni 2019.

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Mittwoch 11-18 Uhr
Donnerstag bis Freitag 11-20 Uhr
Samstag bis Sonntag 11-18 Uhr
Montag geschlossen