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Wissenschaftsministerin Pfeiffer-Poensgen zu Besuch an Technischer Universität Dortmund

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  • Hochschulpolitik
Ein Ingenieur beschreibt der Ministerin, dem Staatssekretär und der Rekrorin Bauteile. © Martina Hengesbach
Ministerin erlebt Präzisionsbohren im Institut für Spanende Fertigung.

Isabel Pfeiffer-Poensgen, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft, zu Gast an der TU Dortmund: Ihren Antrittsbesuch an der Technischen Universität Dortmund nahm Isabel Pfeiffer-Poensgen zum Anlass, um sich zu einigen aktuellen Themen mit dem Rektorat auszutauschen.

Gemeinsam mit dem parlamentarischen Staatssekretär Klaus Kaiser machte sie sich außerdem ein Bild von zwei Forschungsschwerpunkten der TU Dortmund – der Wirkstoffproduktion im Labor von Prof. Gabriele Sadowski und der Produktionstechnik in der Werkhalle von Prof. Dirk Biermann. In dessen Institut für Spanende Fertigung (ISF) beobachtete die Ministerin, wie mit Kleinem Großes geleistet wird: 0,5 Millimeter „dicke“ Bohrer arbeiten sich präzise in schwere Metallstücke. In der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen erlebte die Ministerin, wie unzertrennlich geglaubte Reaktionsgemische dank eines Patents getrennt werden. Isabel Pfeiffer-Poensgen hob hervor, dass neben den naturwissenschaftlichen und technischen Fakultäten die TU Dortmund eine der wenigen Universitäten ist, die Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen anbietet. Von den 34.600 Studierenden sind derzeit rund 6800 junge Frauen und Männer in Lehramtsstudiengängen eingeschrieben.