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Förderung von Start-ups von Studierenden und Absolventen

StartUP.InnoLab geht in die dritte Runde

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Männer und Frauen stehen vor und auf einer Treppe © Marcus Heine​/​TU Dortmund
Die Teilnehmenden: Das StartUP.InnoLab unterstützt wieder zwölf junge innovative Unternehmen in der Aufbauphase ihres Start-ups.

Zwölf Teams wurden in diesem Jahr für die dritte Runde des Programms „StartUP.InnoLab – Westfälisches Ruhrgebiet“ ausgewählt. Sie werden in der Aufbauphase ihres Start-ups von einem Konsortium unterstützt, das das Centrum für Entrepreneurship & Transfer der TU Dortmund (CET) leitet. Auch die Fachhochschule Dortmund, die Hochschule Hamm-Lippstadt, die Wirtschaftsförderung Dortmund und das Tech­no­lo­gie­Zen­trum­Dort­mund (TZDO) sind am StartUP.InnoLab beteiligt.

Zielgruppen des Programms StartUP.InnoLab sind die mehr als 50.000 Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der drei Hochschulen, aber auch deren 2.000 wissenschaftlich Beschäftigte. Das Programm richtet sich auch an forschungsbasierte Ausgründungen aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Gründungsinteressierte der Region.

Folgende Start-ups nehmen an der dritten Runde des StartUP.InnoLab teil:

  • AIQ-Solutions: maßgeschneidertes Softwareprodukt, das automatisierte Qualitätssicherung von Software durchführt
  • Akustik-Rechner: Online-Rechner, der Räume schalltechnisch berechnet, beurteilt und optimiert
  • BodywinBook UG: Fitness-Box für Fitnessstudios, die über eine integrierte Körperanalysewaage Körpermesswerte erhebt und Trainierende bei der Umsetzung ihrer Zielvorstellungen unterstützt
  • Cropfiber GmbH mit Asphaltkind
  • Deitelhoff-Krawczyk-brickobotik GbR: Dienstleistungen rund um den Einsatz von digitalen Technologien mit dem Ziel der MINT-Förderung insbesondere an Schulen
  • GETMEFOR: Online-Plattform zur Vermittlung von Fachkräften und Spezialisten im Stil einer Auktion
  • Loop: Sharing-Marktplatz für privat angebotene Erlebnisse
  • Narrit: neuartiges multimediales Medienformat, das die Planung von eigenen Storys vereinfacht
  • Pencl Notes: iOS-Applikation zum Anfertigen handschriftlicher digitaler Notizen
  • Proksimo UG: Geoinformationssystem, mit dem sich Anwendungen zur räumlichen Analyse und linearen Optimierung schnell und einfach erstellen lassen
  • quinum GmbH: Softwarelösung, die Prozess-, Projekt- und Innovationsmanagement in einem Tool vereinigt und Unternehmen in Smart Companies überführt
  • Think(ING) mit [Tool]prep: integrierte Schneidekantenpräparation für Werkzeugschleifmaschinen, sodass keine zusätzlichen Maschinen notwendig sind

Erfahrene Metorinnen und Mentoren unterstützen die Teams bei ihren Start-ups

„Auch in der dritten Runde des StartUP.InnoLab haben wir zwölf hervorragende Teams ausgewählt, die großes Potenzial für die Region aufweisen. Wir freuen uns darauf, die Start-ups auf ihrem Weg zu begleiten und mit unseren Partnern gemeinsam zu unterstützen“, sagt Prof. Andreas Liening, Dekan der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Er leitet gemeinsam mit TU-Kanzler Albrecht Ehlers das Centrum für Entrepreneurship & Transfer.

Das InnoLab umfasst sechs Teilprojekte, sogenannte „Boost“-Bausteine, die die Unternehmens-Teams in ihrer Entwicklung unterstützen: Den Start-ups werden beispielsweise erfahrene Mentorinnen und Mentoren vermittelt sowie Seminare innerhalb einer neuen Innovationsakademie angeboten. Außerdem beraten die Konsortialpartner jedes Team bei der Finanzierung und fördern die Start-ups individuell mit einem Innovationsworkshop.

Über das Centrum für Entrepreneurship & Transfer der TU Dortmund (CET)

Das Centrum für Entrepreneurship & Transfer (CET) der TU Dort­mund verbindet systematische Gründungsförderung mit zielgerichteter For­schung zu unternehmerischen Themen. Das Team des CET unterstützt Wissen­schaft­lerinnen und Wissen­schaft­ler sowie Stu­die­ren­de der TU Dort­mund dabei, aus ihren Ideen innovative Start-ups zu machen – mit großem Erfolg: Am 17. Januar 2019 wurde die TU Dort­mund zum Exzellenz Start-Up-Center.NRW ernannt und erhält vom NRW-Wirtschaftsministerium für die kommenden fünf Jahre rund 15 Millionen Euro, damit die Universität die Anzahl und Qualität innovativer Ausgründungen steigern und den Start-ups optimal unter die Arme greifen kann.

 

Weitere Informationen zum StartUp.InnoLab