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Master (1 Fach)

Mathematik

Zusammen­fassung

Abschluss Master of Science (M.Sc.)
Fachbereich Naturwissenschaften und Technik
Regel­studienzeit 4 Semester
Zulassungs­beschränkung keine
Studienbeginn Wintersemester
Sommersemester
Sprache deutsch
Einschreib­voraussetzungen

Übersicht Einschreibvoraussetzungen

Weitere Informationen Webseite Fakultät für Mathematik

Kurzportrait

Das Masterstudium in Mathematik bereitet fachlich auf eine anspruchsvolle Tätigkeit in Wirtschaft und Industrie oder im öffentlichen Dienst vor. Die Absolvent*innen sind in der Lage, Verfahren zur Lösung praktischer Probleme mit Hilfe mathematischer Methoden und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Erfordernisse zu entwickeln und umzusetzen. Weiterhin ist das Masterstudium die Voraussetzung für eine Promotion in Mathematik oder in einem Anwendungsfach.

Der Ablauf des Masterstudiums ist von einer gegenüber dem Bachelorstudium deutlich gesteigerten Wahlfreiheit geprägt. In drei Semestern werden Vorlesungen und Seminare in reiner und in angewandter Mathematik belegt. Im Mathematikstudium wird ein Nebenfach mit Bezug zur Mathematik belegt; im Masterstudium wird das Nebenfach fortgeführt, indem fortgeschrittene Module aus dem jeweiligen Fach absolviert werden.

Im vierten Semester wird eine Masterarbeit (6 Monate) angefertigt.

Fähigkeiten und Kenntnisse

Zugangsvoraussetzung für das Masterstudium Mathematik ist ein Bachelorabschluss in den Studiengängen Mathematik oder Technomathematik mit einem Notendurchschnitt von 3,0 oder besser oder ein vergleichbarer Abschluss in einem mindestens sechssemestrigen Studiengang. Die Vergleichbarkeit ist in der Regel dann gegeben, wenn Leistungen aus dem Gebiet Mathematik im Umfang von 100 Leistungspunkten und aus einem der Nebenfachgebiete Baumechanik & Statik, Chemie, Elektro- und Informationstechnik, Informatik, Physik, Statistik, Technische Mechanik, Wirtschaftswissenschaften im Umfang von 20 Leistungspunkten erworben wurden.

Berufs- und Tätigkeitsfelder

Das Berufsfeld der Mathematiker*innen ist weitgehend branchenunabhängig und weitet sich ständig aus. Schwerpunkte lassen sich ausmachen im Dienstleistungsbereich aus dem IT-, Kredit-, Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgewerbe, in Unternehmensberatungen, im öffentlichen Dienst, an Hochschulen und Forschungsinstituten. Zunehmend stellen auch Unternehmen aus Bereichen wie Medizin, Chemie, Logistik oder des produzierenden Gewerbes Mathematiker*innen ein.

Die berufliche Praxis der Mathematiker*innen erfordert die Fähigkeit zur Strukturierung der in den verschiedensten Bereichen anfallenden Aufgaben, ihre Übersetzung in mathematische Probleme (Modellbildung, Mathematisierung), deren mathematische oder numerische Lösung und schließlich die Rückübersetzung und Interpretation der Lösung in die Sprache der Anwender*innen.

Durch die breiten Einsatzgebiete sind die Berufsaussichten sehr gut.

Weiterführende Informationen

Webseite der Fakultät Mathematik