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Drei Fragen an Veronika Diring – Talentscout

Porträt einer Frau © Golsch​/​TU Dortmund

Warum brauchen Sie die Schülerinnen und Schüler als Talentscout?
Möchte eine Schülerin oder ein Schüler von jemandem im Übergang Schule-Hochschule begleitet werden, der ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht, dann sind sie bei mir genau richtig. Ich nehme mir sehr viel Zeit für sie und unterstütze sie – bis zu mehreren Jahren, wenn sie das möchten.
Dabei berate ich die Schülerinnen und Schüler im Hinblick auf ihre individuellen Fragen und Bedarfe und lotse sie in einige für sie interessante Angebote – natürlich auch außerhalb Dortmunds, weil wir ja schließlich ergebnisoffen beraten. Ich zeige ihnen Wege und Alternativen auf, begleite sie bis ins Studium hinein.

Woran erkennen Sie Talente?
Es ist nicht immer so leicht Talente zu entdecken, da bei einigen Schülerinnen und Schülern die Talente im Verborgenen liegen und erst rausgekitzelt werden müssen. Bei anderen wiederum sehe ich es an ihren leuchtenden Augen, wenn sie mir berichten, was ihnen Freude macht oder was sie sich für ihre berufliche Zukunft wünschen. Wichtig bei allem sind ihre Neugierde, Begeisterung, Motivation und ihr Engagement, etwas in ihrem Leben verändern zu wollen. Hakt es bei einem der Dinge, helfen wir nach ;-)

Talent gefunden. Wie geht's weiter?
Das hängt ganz vom individuellen Anliegen der Schülerin oder des Schülers ab. Manche benötigen nur ein paar Informationen und flitzen dann ihre Bildungslaufbahn von alleine rauf. Mit anderen kann die Zusammenarbeit natürlich intensiver gestaltet werden. Von der Unterstützung bei der Praktikumssuche, gemeinsamen Campus-Besuchen, Kontaktherstellung zu Studierenden und Ermöglichung von Einblicken in Studienfächer, bis hin zur gemeinsamen Auseinandersetzung mit Themen wie Studienfinanzierung, Stipendien oder Auslandsstudium, kann das Feld komplett erkundet werden. Die Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst, wie weit und intensiv sie diesen Weg mit mir beschreiten möchten.

#backtoschoolandrock'n'roll!
#talentscoutingrockt
#bildungsgerechtigkeit
#ruhrpotttalentehierher
#rettesichwerkann
#ergreifediechance

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Anfahrt & Lageplan

Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.

Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
 

Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.

Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.

Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.