TU-Rektorin Gather trifft Kanzlerin Merkel
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Bei ihrem Besuch der Zeche Zollverein in Essen traf Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18. August auch die Verantwortlichen der Ruhr-Konferenz. Für die Universitätsallianz (UA) Ruhr, den strategischen Zusammenschluss der TU Dortmund, der Universität Duisburg-Essen und der Ruhr-Universität Bochum (RUB), nahm Prof. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, an dem Termin teil.
Die Ruhr-Konferenz ist eine Initiative der Landesregierung, um das Ruhrgebiet als wirtschaftlich starke und lebenswerte Zukunftsregion für alle Menschen zu gestalten. Dabei arbeiten Projektpartner aus unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft daran, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu beschleunigen.
Im Bereich der Wissenschaft präsentierte die UA Ruhr der Kanzlerin ihre Zukunftspläne: Auf Initiative der Ruhr-Konferenz wollen die drei Universitäten in ausgewählten Forschungsfeldern neue „Research Center“ einrichten. Dabei soll es um die großen Zukunftsfragen gehen.
Schon jetzt ist die Forschungsstärke der UA Ruhr im Exzellenzcluster RESOLV (Ruhr Explores Solvation) international besonders sichtbar. Sprecherin Prof. Dr. Martina Havenith vertrat das gemeinsame Cluster von TU Dortmund und RUB beim Termin mit der Kanzlerin. Der Verbund erforscht chemische Reaktionen, industrielle Prozesse und biologische Vorgänge in flüssiger Phase, also in Lösungen. Dabei spielt auch der Transfer in die Praxis eine wichtige Rolle.
Förderung des Landes NRW
Um die Mobilität zwischen den Universitäten des Ruhrgebiets zu verbessern und dabei auch noch nachhaltig zu gestalten, fördert das Land NRW in den nächsten drei Jahren das Projekt InnaMoRuhr, das von einem interdisziplinären Konsortium der UA Ruhr verantwortet wird. Auch dieses Vorhaben „im Zeichen der Ruhr-Konferenz“ präsentierte sich der Kanzlerin bei ihrem NRW-Besuch.
Das Ruhrgebiet ist mit seinen fünf Universitäten und insgesamt 13 Instituten der Max-Planck-, Fraunhofer- und Leibniz-Gesellschaften eine der bedeutendsten Wissenschaftslandschaften Europas.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.