STARTUP.INNOLAB startet in eine neue Runde
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Sechs Monate intensiv an der eigenen Geschäftsidee arbeiten – so lautet das Grundkonzept des Programms STARTUP.INNOLAB. Die zwölf Teams, die für die diesjährige Runde ausgewählt wurden, bekommen dabei erfahrene Mentorinnen und Mentoren zur Seite gestellt, ein maßgeschneidertes Workshop-Programm und die Möglichkeit, sich mit anderen Start-ups und etablierten Unternehmen der Region zu vernetzen. Der Auftakt zur aktuellen Runde fand am 8. Dezember als digitale Veranstaltung statt.
„Durch das Innolab wird jungen Start-ups aus der Region Dortmund, Südwestfalen und dem westfälischen Ruhrgebiet der nötige ‚Boost‘ geliefert, der ihr Start-up vorantreibt“, erklärt Prof. Andreas Liening, gemeinsam mit Kanzler Albrecht Ehlers Vorstand des CET, in seiner Eröffnungsrede. „Wir wollen hiermit insbesondere die Gründungskultur in unserer Region weiter stärken und so vielen Start-ups wie möglich den Zugang zu einem immer dichter werdenden Netzwerk erschließen.“
Die Teams werden in der Aufbauphase ihres Start-ups von einem Konsortium unterstützt, das das Centrum für Entrepreneurship & Transfer der TU Dortmund (CET) leitet. Auch die Fachhochschule Dortmund, die Hochschule Hamm-Lippstadt, die Wirtschaftsförderung Dortmund und das TechnologieZentrumDortmund (TZDO) sind am STARTUP.INNOLAB beteiligt.
Zielgruppen des Programms sind die mehr als 50.000 Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen der drei Hochschulen, aber auch deren 2.000 wissenschaftlich Beschäftigte. Das Programm richtet sich auch an forschungsbasierte Ausgründungen aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Gründungsinteressierte der Region.
An der aktuellen Runde des STARTUP.INNOLAB nehmen diese zwölf Teams teil:
- AETTA entwickelt und produziert eine propellerlose Antriebstechnik für Drohnen: die AETTA-Schubdüse.
- ANTRIC GmbH entwickelt ein robustes und vollgefedertes Lastenrad für den Einsatz in der City-Logistik.
- Apomap UG bietet eine Software-as-a-Service-Lösung für den Botendienst der Vor-Ort-Apotheke, um die flächendeckende Arzneimittelversorgung zu sichern.
- Atlas UG entwickelt und vertreibt Geräte für das Functional-Training und bietet Ausbildungen an.
- Beint GmbH optimiert den Bewerbungsprozess auf Online-Stellenanzeigen und macht ihn für Kandidatinnen und Kandidaten mobil darstellbar.
- Cipacto entwickelt und produziert ein durchgehend digitales und integriertes System zum revisionssicheren Management und Monitoring umweltrelevanter Flüssigkeiten und Gase.
- InviCode fügt jedem Bild oder Video eine weitere Dimension hinzu, die erst durch die Smartphone-Kamera sichtbar wird.
- JOHN DORY vermittelt in Armut befindlichen Personen kurzfristige Arbeit, um ihnen langfristig den Weg aus der Armut zu ermöglichen.
- LaSaRa produziert essbare Kaffeebecher mit einer selbstentwickelten Beschichtung.
- Memoresa GmbH ist eine Dienstleistungsplattform, die Basisinformationen zur Verfügung stellt und Nachlässe nach dem Ableben verwaltet oder überträgt.
- Moinflat GmbH ermöglicht mit dem neuen Flexi-Kauf-Modell eine neue Art des Immobilienerwerbs.
- Uma entwickelt die erste digitale Gesundheitsanwendung für die Schwangerschaft.
Die öffentliche Abschlussveranstaltung der aktuellen Runde des STARTUP.INNOLAB, der Pitch Contest, findet voraussichtlich am 29. Juni 2021 statt.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.