Die neue unizet und die neue mundo sind da

Die aktuellen Ausgaben der Campuszeitung unizet und des Wissenschaftsmagazins mundo sind erschienen. In der unizet erfahren Leserinnen und Leser die wichtigsten Neuigkeiten aus den Bereichen Campus und Leben, Natur und Technik, Kultur und Gesellschaft sowie Wirtschaft und Praxis. Die mundo widmet sich anlässlich des 100. Geburtstags der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) verschiedenen Forschungsprojekten der TU Dortmund, die die DFG fördert und ermöglicht.
Aktuelle Ausgabe der unizet
In der November-Ausgabe der unizet geht es unter anderem um den ungewöhnlichen Start in das Wintersemester 2020/21: Aufgrund der Corona-Pandemie hieß Rektor Prof. Manfred Bayer die Erstsemester digital willkommen. Eindrücke von den Corona-Schutzmaßnahmen auf dem Campus sowie Zahlen und Fakten dazu finden Leserinnen und Leser auf einer Sonderseite. Ein weiteres Thema ist die feierliche Amtskettenübergabe, mit der Prof. Ursula Gather Anfang Oktober als Rektorin verabschiedet und Prof. Manfred Bayer offiziell in sein Amt eingeführt wurde.
Zudem wird ein neues Graduiertenkolleg „Biostatistische Methoden für hochdimensionale Daten in der Toxikologie“ von der DFG gefördert. Im August besuchte Kanzlerin Angela Merkel das Ruhrgebiet. Bei dem Termin präsentierte die Universitätsallianz Ruhr ihre Zukunftspläne. Des Weiteren wird das Projekt „InnaMoRuhr“, das den Pendelverkehr zwischen den vier Standorten der UA Ruhr erleichtern und nachhaltiger gestalten möchte, mit 1,9 Mio. Euro vom Land gefördert. Auch das Thema Fahrrad steht im Blickpunkt: Die TU Dortmund ist Stadtmeister der deutschlandweiten Aktion STADTRADELN und ein an der Universität konstruiertes E-Bike ist laut Guinness-Buch weltweit das leichteste seiner Art.
Auf einer Sonderseite zum Thema Barrierefreiheit finden Leserinnen und Leser unter anderem Informationen zur barrierefreien Gestaltung der TU-Websites und zum Bereich Behinderung und Studium (DoBuS) der TU Dortmund. Außerdem liegt der gedruckten Ausgabe ein Kalender für 2021 mit allen wichtigen Terminen rund um die TU Dortmund bei. Die Ausgabe ist online verfügbar und wird in Kürze auch gedruckt vorliegen.
Aktuelle Ausgabe der mundo
245 Einzelprojekte unterstützte die DFG im Jahr 2019 an der TU Dortmund, ihre Förderung macht 39 Prozent der gesamten TU-Drittmittel für Forschung aus.
Im Rahmen des größten von der DFG geförderten Programms untersucht JProf. Müge Kasanmascheff im Exzellenzcluster RESOLV die Funktion von Proteinen in lebenden Zellen und kombiniert dafür Methoden aus der Biochemie und Biophysik. Prof. Roland Fried hat im Sonderforschungsbereich (SFB) 823 geprüft, mit welchen statistischen Methoden sich extreme Wetterereignisse besser vorhersagen lassen. Im DFG-Projekt „FADE“ von Prof. Gabriele Kern-Isberner wird erforscht, wie ein Computer lernen kann, unwichtige Daten zu „vergessen“. Große räumliche Distanzen überwindet der SFB/TRR 160: Kooperationspartner im ersten deutsch-russischen Transregio der DFG sind die St. Petersburg State University und das Ioffe-Institut in St. Petersburg. Im Transregio erforscht PD Dr. Alex Greilich die Wechselwirkungen von Elektronen-Spins in Halbleiterkristallen.
Und die DFG fördert nicht nur technische oder naturwissenschaftliche Forschung: Prof. Susanne Prediger untersucht, wie eine spezielle Sprachförderung im Mathematikunterricht gelingen kann. Prof. Christian Neuhäuser geht der Frage nach, welche Gerechtigkeitspflichten große, internationale Unternehmen haben. Und bei Soziologin Prof. Maximiliane Wilkesmann zieht sich die Unterstützung der DFG von der Eigenen Stelle bis zur Heisenberg-Professur durch einen großen Teil ihrer wissenschaftlichen Karriere.
Neben den insgesamt neun großen Projekten werden auf sechs Sonderseiten die DFG als Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft in Deutschland und ihre zahlreichen Verbindungen zur TU Dortmund vorgestellt.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.