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Vermeidung von Raubverlagen und Raubkonferenzen

Die TU Dortmund unterstützt ihre Forscherinnen und Forscher bei der wissenschaftlichen Qualitätssicherung. Dies schließt die Publikation von Forschungsergebnissen in referierten wissenschaftlichen Organen sowie deren Präsentation im Rahmen seriöser wissenschaftlicher Tagungen und Konferenzen ein.

Bei Fragen zur Identifikation seriöser Publikationsorgane und der Vermeidung sogenannter „Raubverlage“ (engl. „predatory publishers“), die Beträge gegen Entgelt, aber ohne Qualitätskontrolle veröffentlichen, hilft die Publikationsberatung der UB Dortmund. Ansprechperson ist hier Frau Dr. Kathrin Höhner.

Verwandt ist das Phänomen der „Raubkonferenzen“ (engl. „predatory conferences“), in deren Rahmen Forschende zu Vorträgen eingeladen werden, jedoch keine wissenschaftliche Qualitätskontrolle der Beiträge stattfindet. Den Informations- und Erfahrungsaustausch zu Raubkonferenzen koordiniert das Prorektorat Forschung.