Betrieb
Auf Grundlage der Bund-Länder-Beschlüsse sind bis auf Weiteres alle Gebäude geschlossen. Studierende, die ausnahmsweise die Gebäude betreten müssen, müssen von Betreuerinnen oder Betreuern reingelassen werden. Anders als im Sommersemester 2020 besteht kein generelles Betretungsverbot für Studierende.
Alle TU-Gebäude sind bis auf Weiteres geschlossen.
Die Zentralbibliothek und die Emil-Figge-Bibliothek sind bis vorerst 31. Januar nur noch für TU-Mitglieder für die Abholung vorbestellter Medien geöffnet (Montag bis Freitag, 10 bis 16 Uhr).
Die Gebäude der TU Dortmund sind derzeit geschlossen. Wer die Gebäude betreten will, führt bitte seinen Schlüssel mit sich. Bei Gebäuden mit elektronischen Schließanlagen bleiben die Schließberechtigungen erhalten.
Bei zwingend dienstlicher Präsenzarbeit in Fakultäten und Verwaltung sind die Regelungen des allgemeinen Hygienekonzepts einzuhalten. Bei Abweichungen von den Vorgaben des allgemeinen Hygienekonzepts ist Kontakt mit dem Referat Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz aufzunehmen (siehe Arbeitsorganisation).
Damit der Abstand im Begegnungsverkehr auf den Gängen möglichst groß ist, gilt analog zum Straßenverkehr ein „Rechts-Geh-Gebot“. Darüber hinaus wird campusweit sowohl in den Gebäuden als auch im Außenbereich ein zusätzliches Corona-Beschilderungssystem (Abstandsgebot, Wegeführung, Toilettennutzung, Einbahnstraßenregelungen) installiert.
In allen Gebäuden und Räumen ist verpflichtend eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Lediglich an fest zugewiesenen Arbeitsplätzen ohne Publikumsverkehr darf diese abgenommen werden, sofern die Hygieneregeln der TU Dortmund eingehalten werden.
Die Corona-Schutzverordnung sieht vor, dass Veranstaltungen bis auf Weiteres untersagt sind.
Seit dem 3. April können Studierende über einen VPN-Client wieder auf das Netzwerk der TU Dortmund zugreifen. Dieser Notzugang steht für die Dauer der Coronakrise zur Verfügung. Für Studierende, die MacOs-Betriebssysteme und Unitymedia als Provider nutzen, ist seit dem 22. April ein aktualisierter Client verfügbar. Weitere Informationen und eine Anleitung finden Sie im ServicePortal. Am 18. März war der reguläre VPN-Zugang für Studierende abgeschaltet worden, um sicherzustellen, dass alle Beschäftigten der TU Dortmund im Homeoffice im Einsatz bleiben können.
TU-Mitglieder können über einen VPN-Client elektronische Ressourcen der UB nutzen. Über Shibboleth können sie auch ohne VPN-Client auf eine Vielzahl von E-Books, elektronischen Zeitschriften und Datenbanken zugreifen. Zudem informiert die UB darüber, welche Verlage ihr Angebot vorübergehend frei zur Verfügung stellen.
Die Zentralbibliothek und die Emil-Figge-Bibliothek sind bis zum vorerst 31. Januar nur noch für TU-Mitglieder für die Abholung bestellter Medien geöffnet. Informationen zur Bestellung und zur Abholung finden sich auf der Seite der Universitätsbibliothek. Die TU-Mitglieder werden durch den Pförtner reingelassen. Für die Bibliotheken auf dem Südcampus wird wie bisher ein Lieferdienst in die Zentralbibliothek angeboten. Die Lernplätze können nicht mehr gebucht werden, alle Reservierungen werden storniert.
Für die Buchausleihe aus den Präsenzbibliotheken bietet die UB weiterhin eine Notfallversorgung an. Hochschullehrende, die Scans für die elektronischen Semesterapparate in Moodle benötigen, können dafür das Bestellformular Semesterapparat nutzen.
Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Webseite der Universitätsbibliothek. Fragen dazu richten Sie gerne per E-Mail an die Universitätsbibliothek.
Das Studierendenwerk hat beschlossen, seine gastronomischen Einrichtungen vorerst bis Ende Januar zu schließen.
Gemäß §9 der Corona-Schutzverordnung sind Sportkurse außerhalb von Studiengängen bis auf Weiteres untersagt. Der Hochschulsport bietet deswegen ein Online-Sportangebot an.
Beschäftige sollen bis auf Weiteres nur bei zwingenden dienstlichen Belangen vor Ort arbeiten. Alle Hochschulgremien sollen deswegen digital tagen. Gemäß §13 Absatz 3 der Corona-Schutzverordnung dürften an einer Sitzung in Präsenz maximal 20 Personen teilnehmen.
Eine Handreichung zur Gremienarbeit finden Sie im Service-Portal. Das Dokument erläutert insbesondere, welche Alternativen zu Sitzungen in Präsenzform möglich sind.
Beschäftige sollen bis auf Weiteres nur bei zwingenden dienstlichen Belangen vor Ort arbeiten. Finden derzeit im Berufungsverfahren Vorstellungsgespräche statt, sollten diese online durchgeführt werden. Aufgrund der Tragweite von Berufungsentscheidungen sollte zunächst erwogen werden, die Berufungsvorträge auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, zu dem Präsenzformate wieder möglich sind. Bitte nehmen Sie in jedem Fall Kontakt mit dem Berufungsmanagement auf, bevor Sie die Termine für die Berufungsvorträge planen.
Auch alle weiteren Sitzungen der Berufungskommissionen in diesem Zeitraum sollten online erfolgen. In diesen Online-Sitzungen kann auch mit geeigneten Abstimmungstools geheim abgestimmt werden.
Bis auf Weiteres dürfen studentische AGs nicht in den Räumen der TU Dortmund tagen.
Aufgrund der Covid-19-Pandemie verschiebt der AStA gemäß §4 Absatz 1 Satz 1 der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung NRW die Wahlen zum Fachschaftrat auf einen späteren Zeitpunkt. Aktuell ist es weder räumlich möglich noch verantwortungsvoll, Fachschaftsvollversammlungen (FVV) mit Wahlen in Präsenz abzuhalten. Ein neuer Zeitpunkt ist abhängig von der Pandemielage. Sobald Räume für FVV gebucht werden können, werden die Fachschaften über die Möglichkeit von Präsenzveranstaltungen unter Hygieneauflagen informiert. Auf Grundlage von §4 Absatz 5 der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung (gültig seit 10.11.2020) prüft der AStA, ob und wie Online-Wahlen ermöglicht werden können.
Sämtliche Eingangs- und Ausgangspost wird seit dem 12.10.2020 einmal täglich zugestellt und versendet. Details sowie die Öffnungszeiten der Poststellen können TU-Mitglieder im ServicePortal nachlesen.
Aktuell sollen nur Waren bestellt werden, die für den Arbeitsbetrieb zwingend notwendig sind. Waren, die in der zentralen Paketannahmestelle eingehen, werden weiter wie gewohnt durch den Fahrdienst zu den vorgesehenen Paketablagestellen transportiert. Für Waren, die üblicherweise an die Dienstadresse gesendet werden, müssen die entsprechenden Präsenzregeln beachtet werden. Weitere Informationen dazu sind im ServicePortal zu finden.
Vom 1. Juli bis zum 31. Dezember galten verringerte Umsatzsteuersätze in Deutschland. Der reguläre Satz sank von 19 auf 16 Prozent, der ermäßigte von sieben auf fünf Prozent. Das Dezernat Finanzen und Beschaffung hat zusammen mit dem ITMC die Änderung in SAP vorbereitet. Wer in SAP eine Bestellung bearbeitet, sollte darauf achten, den korrekten Steuersatz auszuwählen. Achtung: Für die Auswahl des Umsatzsteuersatzes ist der Zeitpunkt der Leistungserbringung ausschlaggebend, nicht das Datum der Bestellung bzw. der zu erwartenden Rechnung.
Bei der Rechnungsbearbeitung achtet das Dezernat 5 auf den korrekten Umsatzsteuersatz. Für Leistungen, die vor dem 1. Juli sowie nach dem 31. Dezember erbracht wurden bzw. werden, gilt daher weiter der bisherige Umsatzsteuersatz.
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der TU Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Für E-Autos gibt es eine Ladesäule am Campus Nord, Vogelpothsweg.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 20- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.
Die Einrichtungen der TU Dortmund verteilen sich auf den größeren Campus Nord und den kleineren Campus Süd. Zudem befinden sich einige Bereiche der Hochschule im angrenzenden Technologiepark. Genauere Informationen können Sie den Lageplänen entnehmen.